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Über den Tellerrand geschaut...

...oder besser gesagt, unserem Nachbarskanton Wallis einen Besuch abgestattet.

Abfahrt war um 06.00h und dann ging es Richtung Wallis. Nach gut einer Stunde fahrt standen wir am kleinen Fly only See und montierten unsere Fliegenruten zusammen.

Schon bald zeigten sich die ersten Forellen an der Wasseroberfläche und schlürften kleine Fliegen ein. Die schönen Fische zu fangen zeigte sich aber durchaus schwieriger als erwartet. Mehrmals konnten wir beobachten, wie die Forellen bis dicht an unsere künstlichen Fliegen schwammen, diese etwas begutachteten und sie schließlich ignorierten. Trotzdem konnte wir 3 schöne Forellen überlisten, welche sich aber noch im Schonmass befanden. Nach dem Mittagessen aus dem Rucksack, machten wir uns auf den Weg um noch am Bergsee zu fischen.

Schon als wir ankamen sahen wir gleich die ersten Fische steigen. Kurz eine kleine schwarze Fliege montiert und Biss.

Hier konnten wir wesentlich mehr Fische fangen. Imposant war die Stimmung, welche vom wechselhaften Wetter beeinflusst wurde. Wir hatten vom Sonnenschein über Regen bis zum mystischen Nebel mit Wind praktisch alle Situationen an diesem Nachmittag.

Gegen Abend machten wir uns völlig erschöpft aber zufrieden auf den Heimweg.

Es war ein toller Tag und wir waren bestimmt nicht das letzte Mal auf der andern Seite des Passes. Wir wurden übrigens an diesem Tag 2 Mal kontrolliert von netten Aufsehern welche uns noch gute Tipps gaben. Fanden wir super, könnte bei uns auch öfters sein.

Mit der Trockenfliege am Bergsee

Bei Wind kam die #6er zum Einsatz

Regenbogenforelle im Drill

Tolle Stimmung

Kleiner Namaycush nahm die Trockenfliege

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